Die verschiedenen Töne…

Der Wahlsonntag vom 15. März 2020 war ein denkwürdiger Tag – ein Tag vor dem Lockdown in der Schweiz aufgrund Covid-19. Ich durfte auf viele spannende Begegnungen und Aktivitäten zurückblicken. Hier finden Sie kurze Erlebnisberichte nach der Nomination bis Samstag, 14. März. Eindrücke zum Wahlsonntag sind hier zu finden.

Was für eine ereignisreiche Zeit, die in verschiedener Hinsicht Spuren hinterlassen hat, positive, wie auch negative. Die Macht der monopolisierten Zeitung hat mir einmal mehr deutlich gemacht, wie jede Person einer Schlammschlacht ausgesetzt werden kann. Ich werde künftig jedes gelesene Wort noch mehr hinterfragen. In solchen Momenten weiss man, auf wen man zählen kann. Meine Freundschaften sind unbezahlbar, insbesondere die grandiose Unterstützung der Frauen hat mich getragen und hinterlässt bei mir im Rückblick auf dieses Abenteuer ein Lächeln.

  • 13.3.2020:  Bericht in der Thurgauer Zeitung: „Vision für die Ziegelei ist gelandet“
    Ein hoch spannender Auftrag, denn alle Disziplinen der Raumplanung sind hier in einem Projekt vereint: Umnutzung eines Industrieareals – mit Weiterbetreibung eines Gewerbebetriebs und Neuentstehung eines Gewerbeparks, Denkmalgeschützte Gebäude, Lage an Hauptstrasse, in der Nähe des Bahnhofs, angrenzend an Vernetzungskorridor und Naturschutzzone, Verdichtung mit hochwertiger Architektur und Landschaftsarchitektur – mit visionärer Bauherrschaft und in Kooperation mit Gemeinde und Kanton. So macht Arbeit Spass! Morgen wollten wir die Bevölkerung informieren, was leider wegen der Corona-Situation nicht möglich ist. Die Infos sind bald auf einer eigenen Homepage der Ziegelei Brauchli abrufbar. Im Spätsommer oder Herbst ist eine Orientierungsveranstaltung geplant. Ich freue mich schon darauf!
  • 12.3.2020: Pressetermin mit meinem Lieblingsprojekt in Berg (TG)… noch einen Termin mit Mario Testa! Kantonsbaumeister Erol Doguoglu kam sogar mit Krücken. Trotz Coroana ein freudiges Wiedersehen mit einem Projektteam, in dem wir nun 2 Jahre intensiv zusammen arbeiten… und das Projekt wird immer besser! Vielen herzlichen Dank der Bauherrschaft Dr. Silvia Brauchli und Andrea Martini, den Architekten Florian Hartmann und Piero Bühler, dem Landschaftsarchitekten Adrian Ulrich und dem Verkehrsspezialisten Marco Steiner. Das Ergebnis ist aus meiner Sicht sehr gelungen und kann ein Leuchtturm werden für den Kanton Thurgau.
  • 11.3.2020: Leserbrief_TZ_11.3.20 mit Stellungnahme zum haltlosen Leserbrief vom 4.3.. Dieser wurde vom Chefredaktor erst 7 Tage später zugelassen, nach einem Protestschreiben. Die TZ lehnte noch am 5.3. eine Gegendarstellung ab. Bumerang! Das Motiv des Schreibers kann sich jeder selber ausdenken. Solche Leute können einem nur leid tun. Ich freue mich über unzählige Komplimente, Mutzusprüche und all die Leute, die mir viel Glück wünschen, mündlich und schriftlich. Vielen herzlichen Dank!
  • 10.3.2020: Es erreicht uns ein Motivationsvideo von unseren Ostschweizer Grünen Nationalräten direkt von der Session aus Bern. Vielen Dank, Franziska Ryser und Kurt Egger.
    Weiter habe ich einen lieben Brief erhalten von den Leserbriefschreibern Lackmaier und Bolter aus Buhwil. Sie hatten den Leserbrief am 27.2. eingesandt und mir nun per Post geschickt, weil er von der Thurgauer Zeitung so lange nicht abgedruckt wurde. Warum der wohl so lange zurückbehalten wurde??!!
  • 9.3.2020: Welch schöne Überraschung! Zwei Leserbriefe, die mich sehr rühren und freuen. Von meiner lieben, unglaublich engagierten Fraktionskollegin Brigitta Hartmann aus Weinfelden und von zwei Personen, die ich gar nicht kenne. Vielen herzlichen Dank, Christine Lackmaier und Wilhelm Bolter aus Buhwil. Es freut mich sehr, dass ich Sie überzeugen konnte.
  • 8.3.2020: Internationaler Frauentag. Wegen Risikopatienten in meinem engsten Umfeld musste ich meine geplanten Aktivitäten reduzieren auf den Kinobesuch in Romanshorn über ein topaktuelles Thema: „The Perfect Candidate“. Eine saudi-arabische Ärztin kandidierte aus Frust über fehlende Reaktion der Politik als erste Frau für das Amt der Stadträtin. Sehr interessant! Bei uns haben die Frauen zwar deutlich mehr Rechte, Diskriminierung im Wahlkampf ist trotzdem noch allgegenwärtig. Leider!
  • 7.3.2020: Aktion mit Grünen Kreuzlingen: Werbung und Suppe verteilen beim Gemeindehaus Tägerwilen. Der Corona-Virus hindert viele Leute nach draussen zu gehen, die Strassen sind weitgehend menschenleer. Die Suppe, die aus einem Teamwork von Grossratskandidaten entstanden ist, ist aber hervorragend, gekocht von Stefan Winiger mit Bio-Gemüse von Hope Läubli.
  • 6.3.2020: Leserbrief nach Artikel zur Wahlempfehlung des SVP-Kandidaten sämtlicher bisheriger Regierungsräte: Leserbrief_TZ_5.3.20 Vielen Dank, Urs Oberholzer-Roth aus Romanshorn.
    Mir berichten zudem mehrere Kesswiler, die auf den Leserbrief gegen mich reagieren und die Sachlage richtigstellen wollten, dass die Thurgauer Zeitung keine Leserbriefe zu den Regierungsratswahlen mehr entgegennehme. Der Einsendeschluss war genau an dem Tag, als jener diffamierende Leserbrief erschienen war, der notabene mit den Wahlen absolut nichts zu tun hat. Eine Lokalzeitung hatte den Druck desselben abgelehnt wegen offensichtlicher Kampagne gegen mich ohne Zusammenhang mit den Wahlen… das war vor genau einem Monat! So lange ist er also vermutlich schon bei der Thurgauer Zeitung. Und wurde am letzten Tag publiziert, als eine Reaktion darauf nicht mehr möglich war. Ein Zufall ist es also sicher nicht. Der Schreiber hat sich an jener Gemeindeversammlung nicht geäussert, dort wäre er umgehend von den anwesenden Leuten zurechtgewiesen worden.
    Portrait der Kandidierenden bei RadioTOP, aufgezeichnet am Podium vom TeleTOP vom 17.2.20. Wie die Zeit vergeht!
  • 5.3.2020: Leserbrief mit Ausruf zur Wahl der Grünen Liste 11 Vielen Dank Judith und Fredi Hinderling aus Balterswil.
    Bericht_PodiumTZ_6.3.2020 in stark gekürzter Fassung. Korrigendum: Ich habe nicht Carmen Haag angegriffen, sondern festgehalten, dass der Bund bereits 2010 den Kanton Thurgau aufgefordert hat, das Thema Weilerzonen zu klären. SVP-Regierungssrat  Köbi Stark habe diese „heisse Kartoffel“ vier Jahre lang liegen lassen, dann Carmen Haag weitere vier Jahre. Die Fachgruppe Raumplanung des SIA Thurgau habe während der Vernehmlassung zum Richtplan Teil Siedlung im September 2016 eine zwingende gleichzeitige Behandlung der Weilerzonen gefordert. Darauf wurde nicht eingegangen. Der Teil SVP wurde ausgelassen, warum wohl?
    Informationsdefizite bei mir? Welche denn? War kein Thema! Die erwiesenen Informationsdefizite respektive falschen Behauptungen des SVP-Kandidaten anlässlich JEDES Podiums, speziell aber jenem von TeleTOP vom 17.2., die gleich von ZWEI Regierungsräten (Carmen Haag und Walter Schönholzer) auf’s Vehementeste bestritten und berichtigt wurden („Entschuldigung Herr Kantonsrat Martin, Do verzelled si jetz en fertige Seich“, Walter Schönholzer) und im Anschluss grosses Echo auslösten auf Facebook, waren der TZ keine Zeile wert…
  • 4.3.2020: Weitere schöne Überraschung! Leserbriefe_TZ_4.3.20 von einem Herrn, den ich nicht kenne: Vielen herzlichen Dank, Robert Löscher aus Riedt-Erlen und herzlichen Dank an Walter Lang aus Landschlacht.
    Diffamierender Leserbrief aus Kesswil. Der Wahrheitsgehalt steigt nicht, wenn eine erfundene Story wiederholt wird!
    Live-Ticker zum Podium der Thurgauer Zeitung im Rathaus Frauenfeld mit nur ca. 45 Zuschauern. Corona-Virus-Angst oder Desinteresse? Der Ticker der Thurgauer Zeitung gibt einen Einblick. Leider ohne Kommentar, wer der drei Herausforderer am meisten gepunktet hat. Passt das möglicherweise nicht in den Plan des immer haushoch als Favoriten gehandelten SVP-Kandidaten?
  • 3.3.2020: Geburtstag während der Corona-Virus-Krise: Das Küssen wird auf nächstes Jahr verschoben. Gemütliches Essen mit meiner Familie in Arbon.
  • 29.2.2020: Podium der CVP-Bichelsee-Balterswil im gemütlichen Restaurant Krone in Balterswil (bei SVP-Kantonsratskollege Ruedi Bartel). Interviewt haben zwei angehende Lehrpersonen, die uns im „Schulzimmer“ duch einen Schultag geführt haben mit Fragen zu Fächern, Pause, Schulweg etc. Eine sehr witzige Idee, super vorbereitet und kompetent durchgeführt. Ein anwesender Gast sprach über seine Mühe sich zu entscheiden, wen er wählen soll. Wie wär’s mit einer Liste voller engagierter Jungpolitiker? Sie machen das Wichtigste überhaupt: Sie stellen Fragen und stellen auch das bestehende System in Frage. Das ist wichtig und richtig.
    Frage aus der „Schulstunde“: Welches Mitglied der Regierung wäre Ihr bevorzugter Sitznachbar? SVP-Kandidat: „Natürlich Monika Knill“ (SVP). glp-Kandidat: „Robert Meyer, er ist auch im Grossen Rat mein Sitznachbar“ (Präsident glp, kein Mitglied der Regierung ;-)). Ich: „Carmen Haag, sie ist eine sehr angenehme Person und ich würde gerne mit ihr zusammen arbeiten“ (CVP). Meine Meinung: Parteiübergreifende Zusammenarbeit ist wichtig!… und ein Blick über den Tellerrand hinaus interessant und inspirierend.
    „Klassenfoto“: v.l.n.r.: Urs Martin (SVP), Peter Bühler (CVP), Michelle Schneider (jCVP), Ueli Fisch (glp), Julian Imhof (jCVP) und ich.
  • 28.2.2020: Bericht in der Thurgauer Zeitung zur Jahres-Pressekonferenz der Grünen Thurgau: TZ_PK-Gruene-TG. Besten Dank an Kurt Peter und Donato Caspari für das Bild, das mir besonders gut gefällt. Ich habe einen neuen 2-Minuten-Film auf Social Media gepostet, der von den Jungen Grünen erstellt wurde, interviewt hat mich Umweltingenieurin Simone Reinhart. Die Dynamik unserer Jungen ist Inspiration pur. Sie sind unserer Hoffnungsträger: Kritisch, fordernd, ungeduldig, anpackend, wissbegierig, kompetent und ideenreich – und damit höchst interessante Gesprächspartner.
  • 28.2.2020: Live – Interview des SVP-Kandidaten. Ob er trotz Polter-Image den Wechsel in die Position des Regierungsrats schaffen werde? Er zitiert die Aussagen der Präsidenten der glp und Grünen zu seiner Kandidatur, wo er gelobt wurde. Leider hätte ich ein solches Zitat nie bringen können, da sich die Thurgauer Zeitung nicht die Mühe gemacht hat, nach meiner Kandidatur die Meinung der anderen Parteipräsidenten einzuholen. Die Rollen waren von Beginn weg verteilt – aus Sicht der Zeitung. Ich bin mal gespannt, ob dies die Wählerinnen und Wähler genauso sehen und hoffe auf eine hohe Stimmbeteiligung, vor allem bei den Jungen.
  • 27.2.2020: Leserbrief in der Thurgauer Zeitung: Leserbrief_TZ_27.2.20. Vielen Dank, Franz Portmann aus Weinfelden. Jahres-Pressekonferenz der Grünen Thurgau in Frauenfeld und spannender Austausch mit unserem Nationalrat Kurt Egger, Mitglied der UREK (Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie). Auf das Live-Interview beim Radio SRF Regionaljournal Ostschweiz mit Sascha Zürcher habe ich mich ganz besonders gefreut, denn ich liebe Herausforderungen und es war mein erstes LIVE-Radio-Interview. Hat viel Spass gemacht und ich war beeindruckt vom Timing in der Sendung, der hochwertigen Vorbereitung mit den gelungenen Einspielern von Peter Schürmann und dem Teamspirit. Vielen Dank für die spannenden Diskussionen nach der Sendung und ein grosses Kompliment an Redaktionsleiterin Maria Lorenzetti. 
  • 26.2.2020: Drei Leserbriefe in der Thurgauer Zeitung: TZ_Leserbrief_26.2.20_BE TZ_Leserbrief_26.2.20_WS TZ_Leserbrief_26.2.20_VF Vielen Dank Brigitta Engeli aus Kreuzlingen, Werner Schönenberger aus Wuppenau und Verena Fankhauser aus Frauenfeld.
  • 25.2.2020: Newsticker TZ: Artikel zu Metropolitanraum Bodensee. Ich freue mich, dass ich den floskelbehafteten Wahlkampf mit konkreten Massnahmen füllen konnte: Zum Beispiel dem Metropolitanraum_Bodensee oder auch dem kritischen Hinterfragen des veralteten und überhaupt nicht zeitgemässen Strassenprojektes BTS/OLS. 
  • 25.2.2020: Bahnhofsaktion mit Oberthurgauer Grünen Behördenmitgliedern: Stadträtin Sandra Reinhart (Amriswil) und Stadtrat Didi Feuerle (Arbon). In der Gruppe macht es Spass, bei der wunderbar farbigen Morgenstimmung am See mit klarer Sicht in die Berge sowieso. Schöne Begegnung mit einem konservativen Wähler, der dieses Mal Grüne wählt: „Es geht der Wirtschaft gut, jetzt ist Einsatz für die Umwelt gefragt.“ Vielen Dank! Fahrt mit unserem Grossratskandidaten Marco Bertschinger im Zug nach Weinfelden an eine Sitzung des Gestaltungsbeirates des SIA Thurgau , der sich für schönes Bauen in unserem Kanton einsetzt.
  • 24.2.2020: Portrait über mich in der Thurgauerzeitung: Auf-der-grünen-Welle-in-die-Regierung. Ja, mich langweilen Floskeln und Wiedergabe von auswendig gelernten Parteiprogrammen. Genauso kritisch sehe ich Verallgemeinerungen und unverbindliches Reden angepasst ans Publikum. Ich bin eine Macherin! Dazu gehört genaues Hinsehen und Handeln, wenn etwas nicht so läuft, wie es sollte. Das kostet mehr Kraft, als Mitläufer zu sein in der Masse. Damit macht man sich auch mal unbeliebt, was man in Kauf nehmen muss, wenn man sich für eine wichtige Sache einsetzt. Ich verspreche vollen Einsatz für die Umwelt, für Minderheiten und Benachteiligte. Ich liebe Menschen, suche immer das Gespräch und einen Konsens, mit dem am Schluss alle leben können. Ich bin politisch wohl weitaus erfahrener als meine beiden männlichen Mitstreiter – von Berufes wegen! Seit über 20 Jahren erarbeite ich Projekte für – und in Zusammenarbeit mit –  Gemeinden, Kantonen, Regionen und Privaten, die mehrheitsfähig sein müssen und unter Miteinbezug der Bevölkerung erarbeitet werden (Ortsplanungen, Verkehrsplanungen, Strassengestaltungen, Sondernutzungspläne etc.). Das ist echte politische Erfahrung, und zwar in der Praxis und sehr nahe an den Bedürfnissen der Menschen. Die Arbeit im Grossen Rat gibt zwar Einblick in die Vorgänge im Kantonsparlament, aber viele Geschäfte werden mit einer Aussensicht behandelt. Die Abläufe von Verfahren, die Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus den verschiedenen Ämtern, der Vergleich mit anderen Kantonen, das alles ist wertvolle politische Erfahrung. Ich leite ein dreisprachiges Expertenteam (deutsch, italienisch, französisch) mit Planern aus allen Landesteilen und kenne die raumplanerischen Herausforderungen aus anderen Kantonen. Übrigens war alt Regierungsrat Kaspar Schläpfer nie Mitglied des Grossen Rates. Im Vorfeld seiner Wahl war das kein Thema.
  • 22.2.2020: Kommentar in der Thurgauer Zeitung des Chefredaktoren: TZ_200222_Wahrscheinlich-bleibt-alles-beim-Alten. Ob der Titel aufgrund von Protestschreiben abgeändert wurde? Mich hat eine Kopie eines Schreibens an den Verfasser erreicht von einer mir unbekannten Frau aus dem Hinterthurgau, die folgendes Muster erkannt hat: Kandidatur einer starken, kompetenten Frau wird totgeschwiegen. Ein Schelm, wer denkt, das sei Absicht. Und das genau am „equal pay day“, wo Diskriminierung erneut thematisiert wird, weil sie leider immer noch ein Thema ist. Topaktuell. Ich lasse Mahatma Gandhi sprechen: „First they will ignore you, then they will laugh at you, then they will fight you, then you win“. Das Ignoriert-Werden hätte ich also schon mal geschafft ;-)))! Wenn man’s genau nimmt, eigentlich auch das belächelt werden – und das bekämpft werden sowieso. So wird mit der Kandidatur einer Frau umgegangen im Jahre 2020. Meine Forderung: Frauen an Chefredaktoren-Posten!
  • 22.2.2020: Volles Programm. 7.00 Uhr Unterstützung Aktion Grüne Romanshorn: Velo-Gipfelikurier. 9.30 Uhr Podium mit allen 7 Kandidierenden für den Regierungsrat in Aadorf, anschliessend Strassenaktionen in Frauenfeld und Weinfelden. Fotos sind zu finden auf Facebook. Es macht Spass, mit so vielen Leuten ins Gespräch zu kommen und zu spüren, wieviele sich eine Veränderung wünschen. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an alle unermüdlichen Wahlhelfer! Ein besonders schönes Bild hat mich aus Kreuzlingen erreicht:
  • 19.2.2020: Die BDP Thurgau empfiehlt mich als einzige der drei neuen Kandidierenden zur Wahl: 20200218_MM_BDP. Ausschlaggebend waren fachliche, menschliche und politische Kompetenzen, unabhängig vom Geschlecht oder der Parteizugehörigkeit. Das nenne ich mal eine zukunftsgerichtete Sichtweise, ich bin begeistert! Gerade von der BDP, die eine klar bürgerliche Politik verfolgt, freut mich das ganz besonders! Die BDP bildet im grossen Rat eine Fraktionsgemeinschaft mit der glp und kennt eigentlich deren Kandidaten sehr gut. Trotz meinem grossen Engagement in der Vergangenheit bei der glp (Bezirkspräsidentin, Mitglied Kantonalvorstand), konnte sich die glp nicht für eine Wahlempfehlung aussprechen. Schade. Umso mehr freut mich diese Empfehlung der BDP, wo sachliche Kriterien den Ausschlag gegeben haben und nicht Parteikalkül und mathematische Überlegungen wie bei anderen Parteien. Vielen herzlichen Dank.
  • 19.2.2020: Lehrgang Raumplanung am BZWW: Ich hoffe, ich konnte einige für Raumplanung begeistern! Leserbrief in der TZ: Leserbrief_TZ_19.2.20 Vielen Dank, Marion Theler! Vielen Dank an die Powerfrauen von Frauenfeld: Catherine Emonide, Sibylle Suter, Marianne Sax (SP), Sabine Brüni, Anita Bernhard (CH) und Annina Villiger (CH), Eure Unterstützung in der Frauenfelder Woche ehrt mich!  Frauenfelderinnen_wählen_Karin_FW 19.2.20 ! Leserbriefe in der Frauenfelder Woche: Leserbriefe_FW_19.2.20 Vielen Dank, Verena Fankhauser und Prof. Hugo E. Götz, Frauenfeld.
  • 18.2.2020: Interview bei Thomas Wunderlin, Thurgauer Zeitung, Foto im Murg-Auen-Park von Andrea Stalder.
    Ausstrahlung Podium auf TeleTOP. Vielen Dank für die Unterstützung im Publikum und ein grosses Kompliment an Moderatorin Sarah Frattaroli. Vielen Dank auch für die vielen positiven Feedbacks. Schade, dass das der Thurgauer Zeitung keine Zeile Wert ist.
  • 17.2.2020: Kurzinterview mit RadioTOP für alle Kandidierenden mit witzigen Entweder-Oder-Fragen.
  • 17.2.2020: Podium mit allen Regierungsräten und 3 Kandidierenden mit RadioTOP und TeleTOP im Eisenwerk in Frauenfeld, Ausstrahlung morgen ab 18.30 Uhr in zweistündlicher Wiederholung. Die Unterstützung von vielen Frauen hat mich sehr gefreut. Dass nach der Veranstaltung zwei Wähler auf mich zukamen und mir berichteten, dass sie eigentlich SVP-Wähler seien, ich sie aber von mir habe überzeugen können und sie mich wählen werden, freut  mich sehr. Dass dabei erkannte Leaderqualitäten und Sachkompetenz höher gewichtet werden als die Parteizugehörigkeit ist ein schönes Kompliment. Die mehrfachen falschen Behauptungen des SVP-Kandidaten, gerügt von zwei Regierungsräten, werden in den Medien totgeschwiegen.
  • 17.2.2020: Ausstrahlung Kandidatenvorstellung über mich (Min. 12:57-15:17) auf TeleTOP. Vielen Dank, Philippe Rahm, für die grosse Arbeit, das Filmmaterial auf 2.5 Min. zusammenzuschneiden.
  • 16.2.2020: Videodreh in Kesswil am See mit Philipp Rahm von TeleTOP. Der Beitrag wird am Montag in den News um 18.00 Uhr ausgestrahlt. Hat Spass gemacht mit einem solch engagierten, ideenreichen Videojournalisten, ich bin sehr gespannt auf das Resultat. Unterwegs Gespräch mit „Ur-Kesswilern“, die mir zu meinem Mut gratuliert haben zu kandidieren und mir viel Erfolg gewünscht haben. Vielen Dank Köbi und Beatrice, das freut mich sehr, auf Eure Unterstützung zählen zu können.
    Besuch am Tag der offenen Tür des Nullenergie-Baudenkmals Mesmerhaus in Ermatingen, ein Projekt unseres Fraktionspräsidenten und ETH-Architekten Peter Dransfeld, mehrfach preisgekrönt für seine Solararchitektur. Herzliche Gratulation an Peter für dieses Bijoux mit Minergie-A-Standard. Ein fantastisches Beispiel, dass ein denkmalgeschützten Haus modern ausgebaut werden kann.
  • 15.2.2020: Klasse Kommentar von Stefan Schmid im Tagblatt: Goldene_Palme_TZ_200215. Weckruf zum Wählen! Interessanter Tag mit Standaktion Amriswil, Videodreh bei den Jungen Grünen – unvergesslich, ein absolutes Highlight! –  und Treffen mit starken und bekannten Frauenfelderinnen, die mich unterstützen möchten. Fotos siehe Facebook und Instragram. Die Videos mit den Jungen Grünen Thurgau: Co-Präsident Simon Vogel, Co-Präsidentin Ece Bozok, Simone Reinhart und Raffael Zingg:
    Video 1: „Auf den Thurgau!“ mit Raffael Zingg: Raffi befragt mich zur Kandidatur und meinen Zielen.
    Video 2: „Floskeln Ade! Gemeinsamkeinten suchen statt Ängste schüren“: Ece beschäftigt die Frage, ob Flüchtlinge unser Geld wegnehmen, wie dies ein SVP-ler behauptet hat.
    Video 3: Lustiges „ICH oder DU?“- Spiel mit Simone Reinhart. Dieses Video ging auf Facebook schon fast viral :-)))

     

    Video 4: „BetriSEE wie BodenEEE und Grüne Aufkleber“: Wie sagt man bloss meinen Nachnamen? Simon Vogel will meine Meinung wissen zu wichtigen Themen für die Jungen Grünen
    Video 5: „Biodiversität und Agrarpolitik AP22+“: Fragen von Umweltingenieurin Simone Reinhart

  • 13.2.2020: Vorstellung der Kandidierenden bei EVP und SP. Vielen Dank für die Möglichkeit, dass wir uns vorstellen konnten. Ich würde mich über eine Unterstützung und Stimmen aus diesen Parteien sehr freuen. Bei der EVP war die Stimmung ausgesprochen harmonisch, und die Moderatorin hat mich mit einer ausgezeichneten Vorbereitung und abwechslungsreichen Fragemustern beeindruckt. Bei der SP spürt man die Präsenz von Nationalrätin Edith Graf-Litscher und Regierungsrätin Cornelia Komposch im Saal. Alles lief ausgesprochen fair ab. Die Fragen wurden ausgelost und die Redezeit auf’s Genauste ausgeglichen. Vielfalt in der Parteienlandschaft ist sehr spannend und bereichernd, vielen Dank für die schönen Eindrücke.
  • 13.2.2020: Thurgauer Zeitung berichtet zum Podium von TVO. TZ_Du bist komplett falsch informiert_200213. Vielen Dank, Larissa Flammer, für den interessanten Artikel, der die Debatte auf den Punkt gebracht zusammenfasst.
  • 12.2.2020: Ausstrahlung Sendung „Zur Sache“, TVO, moderiert vom Chefredaktor des St. Galler Tagblatts, Stefan Schmid. Ich freue mich über Ihre Rückmeldungen per Email. Falls Sie meine Kandidatur unterstützen, freue ich mich sehr über den Beitritt in mein Komitee, besten Dank.
  • 9.2.2020: Ausstrahlung Wahlsendung auf Tele D: 4 bisherige Regierungsräte und 3 Kandidierende (ab 26:22)
  • 8.2.2020: Kolumne des Chefredaktoren: ResTZucker_TZ_200208 – meine Lieblingskolumne in der TZ. Lachen ist gesund! Die Nutzung demokratischer Bürgerrechte ist nie ein Problem, das war nur Wahlkampfgetöse.
  • 7.2.2020: Leserbrief_KreuzlingerZeitung_200207 | Vielen lieben Dank Marion Theler aus Bottighofen
  • 7.2.2020: Radio Munot: Beitrag „Drei hoch motivierte Herausforderer stellen sich vor“ (scrollen).
  • 7.2.2020: Leserbriefe_TZ_200207 | Vielen lieben Dank Joe Brägger aus Amriswil und Peter Schmid aus Frauenfeld.
    Ich bleibe bei meinen ethischen Prinzipien und begebe mich nicht auf das Niveau meiner Gegner. Pech, wenn das der Presse nicht gefällt. Trotz Wahlkampf verbiege ich mich nicht und bleibe mir treu. Ich habe nichts zu verbergen.
  • 6.2.2020: Überraschung in der Thurgauer Zeitung: Leserbrief_TZ_200206 | Vielen lieben Dank, Dr. Andreas Näf aus Arbon
  • 5.2.2020: Aufzeichnung Sendung bei TVO im neuen Studio an der Fürstenlandstrasse. Eindrückliches Gebäude, supernette Dame in der Maske, so gut habe ich wohl noch nie ausgesehen ;-). Vielen Dank ans Team von TVO. Ausstrahlung nächsten Mittwoch.
  • 4.2.2020: Tele D: Erstes Podium mit Regierungsrat und Kandidierenden in Diessenhofen. Online ab Montag, 10.2. Sehr aufmerksame und liebe Bewirtung, wir wurden fürstlich verwöhnt, vielen Dank ans Team von Tele D, gerne wieder einmal! Danke der Stadt Stein am Rhein für die Möglichkeit, das Elektroauto mit Solarstrom aufzuladen, damit ich es an den nächsten Termin geschafft habe.
  • 4.2.2020: Interview Radio Munot (runterscrollen bis „Thurgauer Regierungsratskandidaten starten in Wahlkampf“
  • 4.2.2020: Mobbing-Nulltoleranz_TZ_200204 zu unserem Vorstoss „Nulltoleranz bei Mobbing an Thurgauer Schulen“. Ich freue mich sehr – zusammen mit meinen Mitvorstössern Cornelia Zecchinel (FDP), Barbara Dätwyler Weber (SP) und Roland A. Huber (BDP) – auf den Austausch mit Michi Praschnig, Präsident des Vereins Schulsozialarbeit Thurgau in zwei Wochen. Wir haben ein gemeinsames Anliegen und suchen nach optimalen Lösungen.
  • 1.2.2020: Weiterer Artikel in der Thurgauer Zeitung, der Parteipräsident steht hinter mir. Danke Kurt ;-)! Folgende Aussage ist nicht richtig: „Karin Bétrisey selber äusserte sich nicht zu den Vorfällen und Vorwürfen.“ Der Journalist rief mich am Vortag um 11.20 Uhr an und wollte offenbar „pro forma“ eine telefonische Stellungnahme einholen. Ich habe anstelle dessen ein persönliches Gespräch angeboten. Das hätte zeitlich gereicht vor Redaktionsschluss, passte aber offenbar nicht in den Plan, die „Story“ war wohl schon fertig. Er meinte, er überlege sich das und liess nichts mehr von sich hören. Bleiben wir doch bitte bei den Fakten, liebe Thurgauer Zeitung. Eine tendenziöse Berichterstattung ohne Inhalt im Wahlkampf ist alles andere als Fairplay.
  • 31.1.2020: Artikel in der Thurgauerzeitung mit Angriff auf meine Person. Bedauerlich, dass der Journalist die Aussagen eines Wutbürgers aufgreift, der meinen Briefkasten seit Monaten mit Hassbriefen füllt und dies zuvor mit mehreren weiteren Personen getan hat. Ich habe mich zu jeder Zeit korrekt verhalten, das wissen alle, die mich kennen. Mein Votum an der Gemeindeversammlung, wörtlich so verlesen: Votum_KB_OP_100528. Alle anderen lade ich gerne ein, mich an einer der kommenden Veranstaltungen kennenzulernen. Wer Argumente hat, braucht sich nicht ehrverletzend zu äussern. Wenn ich das gemacht hätte, wäre es mit Sicherheit in der Thurgauer Zeitung zu lesen gewesen, denn ich war damals bereits Kantonsrätin. Die Berichterstattung erwähnt nichts derartiges, weil es frei erfunden ist. Zähes Ringen um Ortsplanung in Kesswil_190530.
    Dass es Probleme gibt in einer Gemeinde, die im grossen Stil Land einzont, obwohl das Baugebiet nicht erweitert werden kann, ist klar. Dass ich zu einer Gruppe gehöre, die das aufgedeckt hat, ist unangenehm für all diejenigen, die potenziell profitieren würden, denn es geht um sehr viel Geld. So wurde nichts unversucht gelassen, Kritiker zum Schweigen zu bringen und in der Öffentlichkeit anzuprangern. Sich gegen solche Machenschaften zu wehren, ist das demokratische Recht jedes Bürgers.
    Mein Angebot, in der Ortsplanungskommission mitzuarbeiten (von Beginn weg), wurde vom damaligen Gemeinderat einstimmig abgelehnt. Schade, denn die Entwicklung meines Wohnortes liegt mir am Herzen. Dass der Haussegen schief hängt, wenn der Gemeindepräsident selbst, sein Schwager und mehrere Mitglieder dieser Kommission in grossem Masse profitieren, ist klar, hat aber mit meiner Person gar nichts zu tun. Dass jemand gesagt haben soll, der Gemeinderat sei kriminell und betrüge, stand übrigens einen ganzen Monat vor besagter Gemeindeversammlung in der TZ: Eine_Zangengeburt_190427. Und dann will man mir allen Ernstes diese Worte im Nachhinein in den Mund legen? Ziemlich dreist und unglaubwürdig, das merkt doch jede/r! Das Protokoll der Gemeindeversammlung mit diesem unwahren Inhalt ist übrigens bis heute nicht genehmigt worden und ich weiss von mehreren weiteren Protokollberichtigungen, die eingereicht wurden.
    In der Öffentlichkeit zu stehen braucht eine dicke Haut, die habe ich. Und ich freue mich nun auf interessante Diskussionen, die sich um Inhalte drehen, die uns im Kanton Thurgau beschäftigen. Willkommen im Wahlkampf ;-)!
  • 30.1.2020: Interview in den „Oberthurgauer Nachrichten“. Obna_Wichtig ist, dass die Mehrheit Klimaziele prioritär behandelt_200130
  • 25.1.2020: Nationaler Tag „STOP 5G“: Kundgebung in Frauenfeld: ca. 70 Personen zeigen, dass sie den ungebremsten Ausbau kritisch sehen und erwarten, dass Behörden mögliche Schäden an Mensch und Umwelt untersuchen. Ich habe mich mit meinen grünen Kantonsratskollegen unter die Menge gemischt. Frauenfelder Nachrichten_5G_200130
  • 25.1.2020: Delegiertenversammlung der Grünen Schweiz. Viel Motivation erhalten von Präsidentin Regula Rytz und dem Grünen Zürcher Regierungsrat Martin Neukom, der ebenfalls Ingenieur ist und im Vorfeld der Wahl als „No Name“ und „politisch unerfahren“ bezeichnet wurde… und auf Anhieb gewählt wurde.
  • 21.1.2020: Schöne Überraschung von mir unbekannter Frau: Leserbrief TZ 21.1.2020 | Vielen lieben Dank, Anita Bernhard aus Frauenfeld
  • 13.1.2020: Stellungnahme zu meiner Kandidatur auf TeleTOP online : Der Fraktionspräsident der SVP ist der Ansicht, ich würde die Voraussetzungen nicht mitbringen für dieses Amt. Eine solche Aussage verdient es nicht, kommentiert zu werden. Regierungsrätin Carmen Haag traut mir das Amt ohne Vorbehalte zu. Ich kenne sie seit meiner Zeit bei der glp, das sind nun ca. 9 Jahre.